Siehe auch: Sternlicht sammeln

Der tiefe Himmel ("Deep Sky")

Sternbilder lernt man am besten kennen, indem man sich die Bilder-Bücher: "Welcher Stern ist das ?" (oder - im Westentaschenformat - "Welches Sternbild ist das ?") zulegt. Das Buch kann man sogar mitnehmen, wenn man morgens mit dem Hund spazieren geht.

 

Kennt man Orion, Stier und Fuhrmann im Winter oder Wega, Adler und Schwan im Sommer, fängt es erst richtig an, interessant zu werden: man beginnt das zu entdecken, was sich zwischen den Sternen befindet: den tiefen Himmel oder "Deep Sky", mit seinen glitzernden Sternhaufen, Spiral-Galaxien und Gasnebeln.

 

Dazu braucht man dann aber ein Fernglas und später ein Fernrohr oder Teleskop. ... Und Karten, wie die aus "Welcher Stern ist das ?". ... Oder, für mittelgroße Fernrohre oder Teleskope, eben solche wie die, die auf den nächsten Seiten dargestellt sind.

 

Die Ausrichtung der Karten pro Monat und nach Himmelsrichtungen wurde von dem Buch "Welcher Stern ist das ?" übernommen. Diese Idee des Buches ist einfach genial, weil sie das Kennenlernen der Sternbilder erleichtert und weil ja Balkone oder Terrassen von Wohnungen und Häusern in unterschiedliche Richtungen weisen. Manchmal begrenzt auch die Lichtverschmutzung eine Beobachtung auf die eine oder andere Himmelsrichtung. Besonders bei der Lichtverschmutzung hilft aber die Karte der fünften Dimension: im Zenit ist der Himmel fast überall klar.

 

Die Karten können somit für jede Himmelsrichtung und Monat getrennt heruntergeladen werden (wer "Deepsky" bei "Null" beginnt, sollte aber bitte unbedingt noch die nächste (und auch noch die übernächste) Seite lesen, bevor er zum Download der Karten auf den darauffolgenden Seiten "springt"). Es ist im übrigen weder nötig, noch sinnvoll (mehrere Links zur selben Karte) alle Karten hintereinander herunterzuladen, man kann ja jederzeit zu dieser Seite zurückkehren: mitdensternentanzen.jimdofree.com